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Remote Work: Wie organisiert ihr euren Arbeitsalltag im Homeoffice?


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    Hallo zusammen! Ich arbeite nun seit ein paar Monaten von zu Hause und merke, dass mir eine klare Struktur fehlt. Am Anfang war es super: kein Pendeln, mehr Zeit für mich. Doch inzwischen wird es schwieriger. Oft sitze ich länger als im Büro, und die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmt komplett. Abends schaue ich manchmal noch in die E-Mails, obwohl eigentlich Feierabend sein sollte. Außerdem lenken mich ständig private Dinge ab. Deshalb meine Frage: Wie organisiert ihr euren Remote-Tag so, dass ihr produktiv bleibt und trotzdem abschalten könnt?  



  • Viele denken, Remote Work sei einfach Laptop aufklappen und loslegen – aber in Wirklichkeit braucht es viel mehr Disziplin. Es hilft enorm, feste Arbeitszeiten einzuhalten und diese auch klar zu kommunizieren. Ein eigener Arbeitsplatz (egal ob ganzes Zimmer oder nur eine Ecke) wirkt Wunder, weil er deinem Kopf signalisiert: Hier ist Arbeit, dort ist Freizeit. Ich plane außerdem immer drei wichtigste Aufgaben für den Tag und starte damit. So bleibe ich fokussiert. Sehr hilfreich fand ich diesen Beitrag über Remote Work. Dort werden acht praktische Regeln vorgestellt – von klarer Kommunikation über Selbstorganisation bis hin zu Pausenmanagement. Seit ich mich daran halte, habe ich viel mehr Struktur und weniger Stress. Vielleicht hilft dir das auch! 


  • Ich denke, das größte Problem beim Remote Work ist wirklich die Abgrenzung. Jeder muss für sich herausfinden, welche Routinen am besten funktionieren. Manche brauchen feste Zeiten, andere arbeiten lieber flexibler in Blöcken. Wichtig ist, dass das Team weiß, wann man erreichbar ist, und dass man sich selbst nicht überfordert. Am Ende geht es darum, die Vorteile – wie Flexibilität und weniger Pendeln – bewusst zu nutzen, ohne dass der Alltag ins Chaos rutscht. 


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